#181

RE: Fussball

in Quasselecke 12.09.2006 13:03
von xmartinx • Besucher | 15 Beiträge

sei doch einfach froh, dass es nur aufkleber sind und keine etchings.
gruss und kuss

ps: schneid dir mal die haare.

Fußballfest mit spürbaren Folgen für die Fanszene
Weil beim Kaiserslautern-Spiel bengalische Feuer brannten, sind Choreografien im Wildpark künftig verboten

Von unserem Redaktionsmitglied Gerhard Wolff

Das Stadion brodelte regelrecht. Mehr als 32 000 Zuschauer füllten das Wildparkstadion zuletzt beim Südwestderby des Karlsruher SC gegen Kaiserslautern, die Stimmung war prächtig, die Badener siegten, und für den passenden Rahmen hatten die KSC-Fans schon vor Anpfiff mit einer großen Choreografie gesorgt. Kurzum: Es war ein Fußballfest – allerdings mit Folgen für die aktive Szene der Anhänger des Fußball-Zweitligisten. Im KSC-Fanblock nämlich wurden mit Spielbeginn zahlreiche bengalische Feuer gezündet. Das ist verboten und führte nun dazu, dass bis auf weiteres sämtliche Choreografien und Spruchbänder von den Sicherheitsbehörden untersagt wurden.
„Das trifft uns schon hart“, meint ein Mitglied der „Phönix Sons“, der Karlsruher Ultra-Gruppierung, die der Argumentation des Amtes für Bürgerservice und Sicherheit (BuS) nicht folgen will. Dieses begründete die Entscheidung damit, dass hinter einem Transparent die Fackeln vorbereitet und gezündet wurden, „sodass keine Person identifiziert werden konnte“, berichtet BuS-Chef Dieter Behnle. Er hebt die Gefahren der Pyrotechnik hervor und droht den Anhängern auch klipp und klar damit, ihren Standort auf der Gegentribüne zu kippen, sollte sich Ähnliches in Zukunft wiederholen. Dass gezündet wurde, steht außer Frage. Die „Phönix Sons“ aber erklären, dass die Fackeln nicht hinter der eigentlichen „Karlsruhe“-Choreografie (siehe Foto) gezündet wurden, sondern hinter einem Spruchband, das von einer kleineren Gruppe nach der eigentlichen Choreografie hochgehalten wurde und mit dieser nichts zu tun hatte.
Diese Meinung vertritt nach Ansicht der polizeilichen Videobänder auch Volker Körenzig vom Fanprojekt.
„Man hätte also meinetwegen Spruchbänder verbieten können, obwohl die ein wichtiges Sprachrohr für die Fans sind“, sagt Körenzig und ergänzt: „Das Choreografie-Verbot bringt niemanden etwas.“
Es sei eine reine Strafmaßnahme und habe keinen präventiven Charakter.
Seit Jahren ist die aktive Szene der KSC-Fans bundesweit für ihre aufwändigen und kostspieligen Choreografien bekannt. Am Banner für das Lautern-Spiel werkelten wochenlang mehr als 30 Personen in ihrer Feizeit, rund 1 500 Euro hat die Choreografie gekostet.
„Hervorragend“, findet auch der Manager des Zweitligisten, Rolf Dohmen, solch Engagement der Fans, „da steckt wahnsinnige Arbeit dahinter.“ Dennoch steht er voll hinter der städtischen Entscheidung, es sei schade, dass ein kleiner Teil von Fans den anderen „das alles kaputt macht“. Auch innerhalb der blau-weißen Fangemeinde selbst wird im InternetForum seit Mittwoch eifrig diskutiert. Nicht wenige sind der Meinung, dass man „selbst schuld“ sei und die Zünder der bengalischen Feuer letztlich für das Verbot der „Choreos“ verantwortlich seien. Der Zwist zwischen Teilen der aktiven Fans und der Sicherheitsbehörden hat aber auch eine längere Vorgeschichte. Überzogene Kontrollen beim Fußweg zum Stadion oder die Stürmung eines Fanbusses haben das Klima in der vergangenen Saison deutlich verschlechtert.
„Unsere Rechte wurden mit Füßen getreten“, stellen die „Phönix Sons“ fest. Rauchen solle es künftig aus dem Fanblock nicht mehr, einfach hinnehmen wolle man die Verbots-Entscheidung aber auch nicht. Die Fans wollen zunächst das Gespräch mit dem Verein suchen. Freuen darf sich derweil der Nachwuchs des Zweitligisten: Das eingeplante Geld – rund 1 000 Euro – für die Choreografie beim Duisburg-Spiel am Sonntag in einer Woche, wird der KSC-Jugend gespendet.

Dzu ein Foto von der Choreo gegen Lautern mit der Bildunterschrift:
KÜNFTIG VERBOTEN: Am Banner, hier eingesetzt beim Spiel gegen Kaiserslautern, haben wochenlang mehr als 30 KSC-Anhänger gewerkelt und rund 1 500 Euro investiert.
Hinter einem solchen Transparent seien Fackeln vorbereitet und gezündet worden, sagt Dieter Behnle, Chef des Amtes für Bürgerservice und Sicherheit. Das Banner-Verbot der Behörde ist umstritten. Archivfoto: GES


Badische Neuste Nachrichten vom Freitag, 08.09.2006


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#182

RE: Fussball

in Quasselecke 12.09.2006 13:14
von Mr. Remmington • Besucher | 4.499 Beiträge

Fändest Du mich schöner mit kurzen Haaren oder machst Du Dir Sorgen um Spliss?


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#183

RE: Fussball

in Quasselecke 12.09.2006 13:50
von Hinz und Kunz • Besucher | 2.805 Beiträge

n Vokuhila würde dir echt gut stehen!


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#184

RE: Fussball

in Quasselecke 12.09.2006 18:53
von xmartinx • Besucher | 15 Beiträge

kante.

Pressemitteilung bezüglich der Vorfälle bei der Anreise zum Spiel OSC Vellmar – SG Eintracht Frankfurt U23 am 09.09.2006

Am Samstag, den 09.09. 2006, machten sich ca. 60 Fans von Eintracht Frankfurt auf den Weg nach Vellmar, um dort die zweite Mannschaft ihres Vereins zu unterstützen. Ein Teil dieser Anhänger hat bundesweites Stadionverbot. Unter anderem aus diesem Grund fuhr man parallel zum Spiel der Profimannschaft der Eintracht in Siegen vorzugsweise nach Vellmar, da auch laut Wortlaut des an sie gegangen Stadionverbotsschreibens die Stadionverbote in der Oberliga Hessen im Prinzip keine Gültigkeit besitzen sondern nur von Liga 1 bis Liga 3 (alle DFB/DFL-Veranstaltungen). Die Oberliga Hessen untersteht dem Hessischen Fußball Verband, somit ist das bundesweite Stadionverbot hier nicht pauschal gültig. Es wurden im Vorfeld fast alle Spiele der U23, heim wie auswärts besucht, wo es zu keinerlei Vorfällen gekommen war. Die Anreise erfolgte dabei diesmal per Bahn mit einer vorab veröffentlichten Verbindung. Der Polizei war somit bereits im Voraus bekannt, dass einige Fans zu diesem Spiel reisen werden, diese wurden dann auch durch Beamte der Bundespolizei begleitet. Die Fahrt verlief ohne Störungen bis Kassel - Wilhelmshöhe, wo die Gruppe umsteigen musste, um zum Bahnhof Vellmar zu gelangen. Bereits hier wurde die Abfahrt des Zuges durch die Polizei verzögert, bis Verstärkung eintraf. Um es noch einmal zu verdeutlichen: Es gab keinerlei erwähnenswerte Vorfälle, nicht im Geringsten. Im Kasseler Hauptbahnhof stiegen dann weitere Polizisten zu, unter anderem eine Beweis- und Festnahmeeinheit. Dies kündigten nun an, eine Personalienkontrolle durchzuführen. Dazu wurde die Gruppe am nächsten Umsteigebahnhof, Espenau - Mönchehof, aus dem Zug befördert und am Bahnhof festgehalten. Hier erhielt man die Auskunft des so genannten „Communicators“ der Polizei, dass, wenn man sich kooperativ verhalte, diese Kontrolle schnell vonstatten gehen würde und Personen ohne Stadionverbot das Spiel noch sehen könnten. Dies war nachbetrachtend Lüge Nummer 1. Als Begründung wurde angeführt, dass der Verein OSC Vellmar ein Hausverbot gegenüber Personen mit Stadionverbot ausgesprochen habe. Alle Personen wurden videographiert, also per Videokamera wurden Gesicht und Körper genau festgehalten, und rabiat durchsucht. Dabei wurden Leute durch einige Polizisten mit Ausdrücken wie „[...]unterste soziale Schicht[...]“, „[...]Abschaum[...]“ oder „[...]Gesocks[...]“ bedacht. Diese Maßnahme zog sich dann, entgegen der Ankündigung der Polizei, über einen Zeitraum von ca. 1,5 Stunden hin, sodass es jedem Eintracht-Fan, ob mit Stadionverbot oder nicht, schon hier unmöglich gemacht wurde, das Spiel zu verfolgen. Nach dem Hinweis auf diesen Umstand wurde den Fans erklärt, man würde nach Beendigung der Kontrolle in einem Zug nach Frankfurt begleitet werden. Es wurde allen Anwesenden noch zusätzlich Platzverbot für den Raum Kassel/Vellmar ausgesprochen. Nachdem dann alle Personen kontrolliert wurden, kam es durch die Polizei zu Lüge Nummer 2. Es wurden einige Personen aufgerufen, die sich laut Ankündigung "[...]um die Ecke[...]" ihren Personalausweis abholen sollten, da für sie die Personenkontrolle beendet sei. Nachdem diese Personen dem Aufruf gefolgt waren, wurden sie hinter das Gebäude geführt. Hier wartete allerdings mitnichten ihr Ausweis, sondern ein Gefangentransporter, der die Fans zum Polizeipräsidium Kassel brachte, um sie dort noch länger in einer Zelle festzuhalten. Dies geschah, ohne dass es den restlichen Fans möglich war, die Szenerie zu beobachten. Auch hier wurde wieder kein Unterschied zwischen Personen mit Stadionverbot und Personen ohne Stadionverbot gemacht. Eine weitere Schikane leistete sich die Polizei, indem sie einen unsererseits hinzu gerufenen Anwalt, der bereits in Vellmar weilte, nicht zu seinem Mandanten ließ sondern auch ihm ein Platzverbot erteilte. Später wurden dann alle Personen wieder in den Zug nach Frankfurt gesetzt. Sie hatten bis hierhin niemanden beleidigt, nichts beschädigt oder sich sonst in irgendeiner nicht vertretbaren Weise verhalten. Allein ihre Anreise zu einem Oberliga-Spiel nach Vellmar genügte der Polizei, diese Fans über Stunden hinweg festzuhalten und zusätzlich auch noch einige, anscheinend willkürlich ausgewählte, Personen in Gewahrsam zu nehmen. Auch dem Gastgeberverein ging einiges an Einnahmen verloren. Und sei es "nur" das Geld für 60 Eintrittskarten, 60 Getränke und 60 Würste.

Die oben beschriebene Maßnahme empfinden wir als nicht hinnehmbar, zumal Recherchen und Anfragen beim gastgebenden Verein, dem OSC Vellmar, ergaben, dass der OSC Vellmar NICHT im Vorfeld von seinem Hausrecht gebraucht machte, um mit Stadionverbot belegten Fans den Eintritt zu verwehren, sondern ganz im Gegenteil erst während des Spiels von der Polizeiaktion erfuhr.
Der Versuch, Fans den Eintritt zum Spiel zu verwehren, das sie rechtlich problemlos besuchen durften, ging also rein von der Polizei aus. Es kann nicht sein, dass das Bemühen von Fans mit Stadionverbot, sich weiter für ihren Verein zu engagieren, und die zweite Mannschaft lautstark und kreativ zu unterstützen, so torpediert wird. Wer auch immer diesen Leuten die Absicht unterstellt, in der Oberliga Hessen allgemein oder in Vellmar speziell, für negative Schlagzeilen sorgen zu wollen, muss völlig weltfremd sein. Umso trauriger stellt sich für uns die Tatsache dar, dass auch nach der WM weiterhin gezielt versucht wird, gewisse Fantypen loszuwerden und diese strategisch zu attackieren.

Ultras Frankfurt, August 2006


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#185

RE: Fussball

in Quasselecke 12.09.2006 19:32
von Skeletor • Besucher | 1.899 Beiträge

Und was wird da jetzt weiter von eurer Seite aus passieren?


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#186

RE: Fussball

in Quasselecke 12.09.2006 22:47
von fez fotzenhobel • Besucher | 1.242 Beiträge

... oh ja, die pressemitteilungen der ultras frankfrurt sind mit sicherheit! vorbildlich im hinblick auf objektivität und vollständigkeit ...


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#187

RE: Fussball

in Quasselecke 13.09.2006 11:09
von xmartinx • Besucher | 15 Beiträge

Zitat von Fez Fotzenhobel
... oh ja, die pressemitteilungen der ultras frankfrurt sind mit sicherheit! vorbildlich im hinblick auf objektivität und vollständigkeit ...


tut mir leid, aber es war wirklich so. es waren auch normale trikottraeger dabei, die genauso behandelt wurden, wie leute mit stadionverbot und gs-eintrag. ich kann dieses deutsche phaenomen, dass die polizei schon ihre gruende hat und immer im recht ist einfach nicht mehr hoeren. wenn du charakter zeigen willst, kannst du ja gerne mal mitkommen und dir das alles anschauen. hiermit lade ich dich dann auch zu meinem geburtstagsmarathon ein, sekeletor du kannst auch gerne mitkommen. treffpunkt: samstag, 11 uhr wi hbf! haelst du uns wirklich fuer so dumm, die letzte option, die uns geblieben ist wegen irgendeiner sinnlosbambule auf nem dorfsportplatz aufzugeben?

wir erarbeiten jetzt mit dem e.v. und fanprojekt die unterbindung der neuen sicherheitsrichtlinien der oberliga zumindest fuer den riederwald.

der problematische punkt der sicherheitsrichtlinien, die ab dem 21.09. in kraft treten (aber vorher schon mal getestet werden, rechtsstaat allez):
Sicherheitsrichtlinien Oberliga Hessen

Die nachfolgenden Sicherheitsrichtlinien sind Bestandteil der Durchführungsbestimmungen gemäß § 7 Nr. 1 Spielordnung

1)
Jeder Oberligaverein ist verpflichtet, einen Sicherheitsbeauftragten und
einen Fanbeauftragten zu benennen. Dieser fungiert als Ansprechpartner
für den Verband, den jeweils anderen Verein und die zuständigen
Polizeibehörden. Entsprechende Informationen sind rechtzeitig, spätestens
zwei Tage vor dem Spiel, zwischen den Sicherheits- und Fanbeauftragten
des gastgebenden und reisenden Vereins abzustimmen.
Die Kontaktaufnahme und Abstimmung mit den Vertretern der
Polizeibehörden ist zwingend erforderlich.

2)
Der Ausschank von Getränken in Flaschen bei Oberliga-Heimspielen ist verboten.

3)
Bei Problemspielen ist je nach Lage in Absprache mit der Polizei auch ein generelles Alkoholverbot zu verhängen.

4)
Sichtbar alkoholisierte Fans erhalten keinen Eintritt.

5)
Bei Spielen mit erhöhtem Zuschauerandrang sind getrennte Eingänge
sowie mehrere Kassenhäuschen und entsprechend ausreichende Einlässe
einzurichten. In Fällen von baulicher und personeller Trennung der
Fangruppen ist eine ausreichende Anzahl von Toiletten (Mobile
Toiletten-Häuschen) im abgetrennten Fanbereich zur Verfügung zu stellen.

6)
Bei Spielen mit erhöhtem Zuschaueraufkommen ist durch einen privaten
Sicherheitsdienst die Sicherheit und Ordnung in und neben dem Stadion
sicherzustellen.

7)
Bei Anreise der Gäste-Fans mit Bussen hat der Heimverein den
Gastverein, insbesondere bei Problemspielen, über entsprechende
Anreisemöglichkeiten und Parkmöglichkeiten zu informieren und diese mit
dem Gastverein zu koordinieren.
Der Heimverein hat ausreichend gekennzeichnete Platzordner zu stellen (§ 56 Nr. 2 d Spielordnung)

9)
Der Zugang zu den Kabinen ist sowohl für Mannschaften als auch für
Schiedsrichter freizuhalten und gegebenenfalls durch Platzordner
abzusichern.

10)
Wird der Platzverein vom Gastverein oder der Polizei darauf hingewiesen,
daß sich unter den Zuschauern ein mit bundesweitem Stadionverbot für
den Bereich der Bundes- und Regionalligen belegter Zuschauer befindet,
ist der Platzverein angehalten, diesen Zuschauer durch Ausübung seines
Haus-rechtes aus dem Stadion zu verweisen.


Frankfurt, 21. September 2005
Armin Keller, Verbandsfussballwart


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#188

RE: Fussball

in Quasselecke 24.09.2006 20:49
von xmartinx • Besucher | 15 Beiträge

jugendKULTUR frankfurt am main:

Eintracht Frankfurt U23 - FSV Frankfurt (0:1)









video: http://rapidshare.de/files/33362095/060916_fsv.zip.html

RSV Wuerges - Eintracht Frankfurt U23 (1:2)





video: http://rapidshare.de/files/34086397/060922_wuerges.zip.html

coming soon:
Do., 28.09.2006 - 18.05 Uhr Bröndby IF Kopenhagen - Eintracht Frankfurt
Fr., 29.09.2006 - 19:00 Uhr Eintracht Frankfurt U23 - SC Borussia Fulda
Mi., 04.10.2006 - 19:30 Uhr KSV Klein-Karben - Eintracht Frankfurt U23


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#189

RE: Fussball

in Quasselecke 04.10.2006 15:46
von xmartinx • Besucher | 15 Beiträge
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#190

RE: Fussball

in Quasselecke 04.10.2006 16:58
von franz • Besucher | 8.215 Beiträge



Das sieht ziemlich Nazimäßig aus...
Die NPD Demo, die ihr stören wollt, sieht bestimmt nicht wirklich anders aus...


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#191

RE: Fussball

in Quasselecke 04.10.2006 18:34
von Huebber • Besucher | 1.114 Beiträge

Recht er hat!


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#192

RE: Fussball

in Quasselecke 05.10.2006 09:41
von xmartinx • Besucher | 15 Beiträge

Zitat von franz
Das sieht ziemlich Nazimäßig aus...

sehe weder schlechtgekleidete dorfnazis, noch politische symbole der npd oder der autonomen nationalisten. auch was farbenfroehlichkeit und den anteil an auslaendischen jugendlichen angeht muss der nazitross wohl saemtliche punkte bei uns lassen. bei einer demo mit massiven auflagen, sind schwenkfahnen jeder art "nicht zugelassen". ob die farbe orange in rechten kreisen so beliebt ist, wage ich auch mal anzuzweifeln.
ansonsten zieht das argument mit den "gleichen" farben nicht, das haben schon genug spastiker versucht...

Zitat von franz
Die NPD Demo, die ihr stören wollt, sieht bestimmt nicht wirklich anders aus...


soll das jetzt eine aussage oder eine vermutung sein?
wer sind denn "wir"? habe den tag gemuetlich in wiesbaden verbracht und mir die uefa-pokal auslosung - die denkbar schlecht gelaufen ist - angesehen.
die gegendemonstranten in kelkheim und koenigsstein haben uebrigens mehr oder weniger versagt. ganz im gegenteil zu den mobs in leipzig:
http://bildarchiv.mob-action.de/categories.php?cat_id=173
http://www.mdr.de/mdr-aktuell/3553288.html

ich habe den fehler gemacht, mich hier wieder auf eine billige diskussion einzulassen. verdammt!

ps: adjektive immer klein.
pps: forza traktor allez huebber!

Brøndby IF - Eintracht Frankfurt (2:2)



















Eintracht Frankfurt U23 - Borussia Fulda (2:0)










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#193

RE: Fussball

in Quasselecke 05.10.2006 10:39
von franz • Besucher | 8.215 Beiträge

Was was denkst du denn, wie außenstehende dieses Foto sehen. Wahrscheinlich genauso oberflächlich wie ich... und ich bin sicher, dass nahezu alle zur selben Annahme kommen wie ich.

Außerdem haben die Frankfurter Ultras ohnehin diesen zweifelhaften Ruf - ob nun berechtigt oder unberechtigt kann ich nicht beurteilen.

Ich gratuliere mir selber zum 5500. Beitrag in diesem Forum


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#194

RE: Fussball

in Quasselecke 05.10.2006 12:59
von Huebber • Besucher | 1.114 Beiträge

Zitat von franz

Ich gratuliere mir selber zum 5500. Beitrag in diesem Forum



Ich dir auch!


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#195

RE: Fussball

in Quasselecke 05.10.2006 13:13
von affenhorst • Besucher | 773 Beiträge

ich geh dann mal kacken !


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