Delta Moon - Black Cat Oil



Eine atemberaubende Kombination aus Southern Rock, Mississippi Blues, amerikanischen Roots, den Doppel-Slide-Gitarren und einer ordentlichen Pulle Whiskey. Musik, wie sie sein soll soll: Roh und ehrlich. Wir nennen es Blues-Infused American Roots.

Ach ja, lieber Heinz... Das ist u.A. eine meiner Aufgaben... Und der Raum ist nicht fensterlos, aber der Rolladen ist kontant unten... Außerdem sitz ich immerhin im zweiten Stockwerk! Wobei die PMs zu Zawinul und Randy Brecker zugegebenermaßen lange vor meiner Zeit entstanden...

Zitat von Mr. Remmington

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Auf jeden Fall ein ungewöhnliches Album für Jazz, finde ich. Erstens fällt es für mich durch seine angenehmen Melodien auf, die mich u.A. an Intro-themes von amerikanischen 80er-90er Sitcoms erinnern. Besser als es sich liest! Bam! im 4ten Track kommen auf einmal Vocals, die schon an Rap grenzen. Funky ist es auch. Und smooth. Und Blues später im Album. Finde ich gelungen, allein wegen der Stilvielfalt!

http://www.myspace.com/fredwesley

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Fred Wesley war übrigens in den 70ern Bandleader der James Brown Band!

Zitat von joe hennessy

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Jamar, Franz ... ihr seid doch beide Admins ... wollt ihr nicht euren eigenen kleinen Forenbereich aufmachen, ganz für euch alleine, wo ihr den ganzen Tag über alle noch so uninteressanten Spielarten des Jazz diskutieren könnt? Nur mal so ne Idee ...

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Junge... WIR sorgen hier für Content! Du nicht!

Bullock ist Jazz/Funk/Fusion Gitarrist... In den 80ern spielte er in der Hausband von Saturday Night Live mit... Geile Platte, extremely Funky!

Das Album ist großartig und auf Hochdeutsch... Ein wenig Schade ist, dass einige Tracks schon von ihrer EP bekannt sind und, dass diese wahrscheinlich dank eines überambitionierten Behindi-A&Rs ein wenig "geglättet" sind... Aber selbst das tut kaum was zur Sache... Die Scheibe ist der Hit!

Lana Del Rey ist Hipsterscheisse.

Nur mal so