war klar, dass alle andern in der nachbarschaft noch vor uns ihre fuck verkabelung bekommen.

bist du betrunken??

wann und wo ?

Dimitri erfährt, dass die FDP an der 5%-Hürde gescheitert ist

Und wer verteidigt jetz die FREIHEIT in Deutschland !!??

die Kommunisten werden uns alle verschleppen u umbringen !

Zitat von franz

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Das kommt von der Stadtjugendpflege-Seite ... und irgendwie fand ich es schön...

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He Leute, funktioniert das Hochladen von Bildern über tinypic.com bei Euch auch nicht mehr? Schwarze Anzeige und so? Hilfe!
Hätte so ein schönes Pädobär-Bild gehabt...

Du hast nicht zufällig versucht, mal "bilder hochladen" oder "image hosting" in die Suchmaschine einzugeben? Es gibt ganz viele solcher Seiten.

Ich nehme nur die, auf der mir Meuchel0r das Fahren beigebracht hat...

Ich dachte, ich hätte dir ne Angel geschenkt und keinen Fisch. Mein Fehler.

Eine schöne Zusammenfassung über die Austeritätspolitik in Griechenland und warum sie so....gar nicht funktioniert:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=19020

Zitat

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3. Warum die Strategie eines exportgetragenen Wachstums nicht funktioniert

Die Entwicklung Griechenlands zeigt sehr eindrucksvoll, dass die Strategie, über niedrigere Lohnkosten die Exportprodukte zu verbilligen, um über steigende Nettoexporte Investitionen, Wachstum und Beschäftigung zu erhöhen, in den meisten Ländern zum Scheitern verurteilt ist. Dafür gibt es mehrere Gründe:

Erstens ist zwar ein positiver Effekt von Lohnsenkungen auf den Außenhandel durchaus möglich; bei einem großen absoluten Rückstand gegenüber bedeutenden Handelspartnern ist ein Aufholprozess, der mit dem Rückgewinn von Marktanteilen verbunden ist, jedoch schwierig und erfordert Zeit (Handelsströme sind im Allgemeinen relativ träge und reagieren nur langsam auf die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit eines Landes). Weit schwerer wiegt aber, dass die Wirkung einer erhöhten Wettbewerbsfähigkeit vom relativen Gewicht des Außenhandels verglichen mit der Binnenwirtschaft bestimmt wird. In einem Land wie Griechenland etwa, das nur einen Exportanteil von rund 25 Prozent am BIP aufweist, schwächt eine Lohnsenkung die wesentlich wichtigere Binnennachfrage weit mehr, als sie den Export zu beleben vermag. Denn in einer (weit überwiegend) binnenwirtschaftlich ausgerichteten Volkswirtschaft führt eine Senkung der Nominallöhne bei (zunächst) nicht sinkenden Preisen und folglich fallenden Reallöhnen zu einer abnehmenden realen Konsumnachfrage der Arbeitnehmerhaushalte

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