Das kann ich akzeptieren.

Aber Ideologien (meistens die eigenen) sollten nicht dem Musikgenuss im Weg stehen.

Sonst müsste man sich ja auch über all die lieben Reggaemusiker aufregen, die ja superhomophob meistens sind. Ausserdem weiss man ja eh nie, ob nicht vielleicht der Schlagzeuger von Udo Lindenbergs Liveband ein superkrasser Holocaust-Leugner ist...darf man den Udo dann jetzt nicht mehr gut finden?

Aber das ham wir eh bestimmt schon mal besprochen!

Zunächst: Varg hat keine seiner ideologien in seinen texten verarbeitet, die skrewdriver-analogie funktioniert also nicht so ganz. burzums musik ist gänzlich unpolitisch.

es hat ne weile gedauert, aber inzwischen kann ich musik und das drumherum ganz gut voneinander trennen, haha. wie gesagt, fast aller musik aus jamaika kann man homophobie unterstellen, public enemy waren lyrisch schon grenzwertig rassistisch, michael jackson pädophil, ich gehe davon aus, dass manch klassischer komponist antisemit war, black metal ist offen antichristlich etc. bei den allermeisten weiss man einfach nicht was sie so denken. das ist für mich musikalisch einfach uninteressant und vor allem auch irrelevant.

no gods no masters

Nochmal zum Anschluss an die Musik / Ideologie Debatte...

http://www.vice.com/de/read/mein-mitbewo...m_source=vicefb

Zitat von tweeder

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Castlevania 4 erfolgreich meiner SNES-Spielesammlung hinzugefügt *hüpf*

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Supergeiles spiel, der soundtrack ist einer der besten auf dem snes!

Andres Auto...