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RE: Die SPAM Woche hat begonnen...
in Junkyard 18.01.2007 23:07von franz • Besucher | 8.215 Beiträge
Schildpattmuster
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Glückskatze (Calico) mit schwarzen und roten Flecken auf weißem Grund
Glückskatze (Calico) mit schwarzen und roten Flecken auf weißem Grund
Schildpatt ohne Weißzeichnung
Schildpatt ohne Weißzeichnung
Das Schildpattmuster besteht aus roten und schwarzen Fellpartien und kommt fast ausschließlich bei weiblichen Katzen vor. Bei Katern ist es sehr selten und geht fast immer mit Unfruchtbarkeit einher. Es wird in der Fachsprache auch Tortie (von engl. tortoise shell, Schildkrötenpanzer) genannt. Liegt gleichzeitig eine Tabby-Zeichnung vor, spricht man auch von Torbie (Zusammenziehung aus Tortie und Tabby).
Das Schildpattmuster kann auch im Zusammenhang mit dem Gen für Verdünnung vorkommen, die Farben sind dann blau und creme.
Eine Glückskatze ist eine dreifarbige Katze mit weiß-schwarz-rot gemustertem Fell. Züchter bezeichnen diese Färbung auch als Tricolor, bei Perserkatzen als Calico, als Schildpatt mit weiß oder als Tortoise mit weiß. In Japan wird diese Färbung als Mi-Ke bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Genetischer Hintergrund
* 2 Aberglaube und Bräuche
* 3 Quellen
* 4 Siehe auch
Genetischer Hintergrund [Bearbeiten]
Das Gen für die rote Fellfarbe liegt auf dem X-Chromosom und maskiert die schwarze Farbe. Nun ist aber in einer Zelle stets nur ein X-Chromosom aktiv und das andere ist abgeschaltet. Eine Katze kann daher nur dann ganz rot sein, wenn sie auf beiden X-Chromosomen das Allel für rot trägt. Trägt sie es nur auf einem X-Chromosom, auf dem anderen X-Chromosom aber das Allel für nicht-rot, dann gibt es Regionen wo das Allel für rot aktiv ist und das Fell dann auch rot, und es gibt Regionen, wo das Allel für nicht nicht-rot aktiv ist und das Fell dann schwarz. Die Verteilung der roten und schwarzen Regionen ist nicht genetisch festgelegt, sondern wird durch die Embryonalentwicklung bestimmt.
In Einzelfällen kann eine der beiden Farben so vorherrschend sein, dass eine Schildpattkatze zunächst für eine einfarbige Katze gehalten wird und erst die Nachkommen aufdecken, dass es sich genetisch um eine Schildpattkatze handeln muss.
Wird doch einmal eine männliche Schildpattkatze geboren, besitzt auch diese zwei X-Chromosomen pro Zelle und ist meist unfruchtbar (Klinefelter-Syndrom oder XXY-Syndrom).
Aberglaube und Bräuche [Bearbeiten]
Besonders die dreifarbigen Kater werden im Volksglauben als glücksbringend angesehen.
Schon zur Zeit des Kolonialismus wurden Glückskatzen bevorzugt auf den Schiffen mitgenommen, da sie Unheil abhalten sollten.
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RE: Die SPAM Woche hat begonnen...
in Junkyard 18.01.2007 23:08von franz • Besucher | 8.215 Beiträge
Max von Schlebrügge
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Max von Schlebrügge (* 1. Februar 1977 in Solna) ist ein schwedischer Fußballspieler.
von Schlebrügge spielte schon als Kind beim großen AIK Solna. Damals hieß er noch Max Holmström. Im März 2000 nahm er den Nachnamen seiner Großmutter, die die letzte des Geschlechts mit diesem Namen war, an.
Sein erstes Pflichtspiel für die A-Mannschaft vom AIK absolvierte er am 21. Januar 1996 gegen Alvsjö. Im selben Jahr verließ er seine Heimat, um bis 1998 für die Fußballmannschaft der Florida Atlantic University aufzulaufen.
Im Alter von 21 Jahren unterschrieb er 1998 einen Vertrag beim drittligisten Brommapojkarna IF. 2001 holte ihn dann der Stockholmer Traditionsklub Hammarby IF in seine Reihen.
Dort spielt er seitdem abwechselnd in der Innenverteidigung oder als linker Verteidiger. Sein größter Erfolg im Verein wurde die Teilnahme an der Qualifikationsrunde zur Champions League 2002. Seine herausragenden Leistungen wurden im November 2003 mit dem ersten Länderspiel für Schweden belohnt.
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RE: Die SPAM Woche hat begonnen...
in Junkyard 18.01.2007 23:08von franz • Besucher | 8.215 Beiträge
Hirschsprung (Schwarzwald)
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Hirschsprung
Hirschsprung
Der Schwarzwälder Hirschsprung ist eine Sage aus dem Höllental. Der Begriff ist inzwischen auf den Schauplatz der Sage übergegangen.
Es handelt sich um eine klammartige Engstelle im schluchtartigen Mittelteil des Höllentals mit bis zu 130 Meter hohen Wänden, auch Höllenpass genannt. Die Hirschsprung-Enge war vor dem Ausbau der Straße nur 9m breit. Die südlichen Hirschsprung-Felsen werden vom Jägerpfad, der entlang des Höllenbaches (oder Rotbaches) verläuft, untertunnelt.
Nach dem Hirschsprung ist auch der wenig talauf liegende Bahnhof der Höllentalbahn benannt, dessen auffällige Größe von seiner einstigen Bedeutung als Vorspannstation am Fußpunkt des vormaligen Zahnradabschnittes herrührt.
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